Wenn sich Unternehmen auf die Suche nach einer neuen Unternehmenssoftware machen, dann haben sie häufig zwei Kategorien von Software zur Auswahl:
Die Antwort der Cloud Generation auf diese Probleme ist die Service-orientierte Lösungsarchitektur. Dabei wird die Gesamtanforderung an eine Unternehmenssoftware de-konstruiert und konsequent in einzelne Module aufgetrennt. Für jedes dieser Module wird dann meistens von mehreren Anbietern ein entsprechender Cloud Service erstellt. All diese Anbieter haben ein natürliches Interesse, dass ihre Services mit möglichst vielen anderen interagieren können. Daher bilden sich in den meisten Fällen auch an den Interfaces schnell Standards, die eine Integration der Services einfach gestalten lassen.
Resultat der Service-orientierten Lösungsarchitektur ist somit eine Sammlung von Best-of-Breed Services, wobei sich die Hersteller aus Eigeninteresse selbst um die bestmöglichen Interfaces bemühen. Damit können in den meisten Fällen sowohl Vendor Lock-in als auch Schnittstellen-Wirrwarr vermieden werden.
Alle Teile der appsolut Cloud Apps folgen der Service-orientierten Lösungsarchitektur und sind daher By Design für die Cloud optimiert.
Die Integration der Cloud Apps mit der sonstigen Unternehmenssoftware wird auf unterschiedlichen Ebenen unterstützt. So setzen alle Cloud Apps auf dem unternehmensweiten Datenservice der Cloud Engine auf und können daher auf direktem Weg mit allen anderen Applikationen, die die Cloud Engine ebenfalls unterstützen, interagieren. Ohne weiteres Zutun wird damit Datenaustausch und Daten-Sharing ermöglicht.
Eine weitere Möglichkeit der Integration bietet die Service Ebene. Externe Services können dabei genauso eingebunden werden wie unternehmensinterne. Nutzen Sie etwa Single Sign-on mit Ihrem Active Directory und integrieren Sie Prozesse Ihres ERP-Systems oder ihres Backoffice. Der Fantasie und den Möglichkeiten sind durch die Service-orientierte Architektur der Cloud Solutions (fast) keine Grenzen gesetzt.
Die Cloud Apps folgen dem Prinzip Mobile-First und werden mit dem Ziel entwickelt, möglichst alle relevanten Geräteklassen unterstützen zu können. Dabei werden sowohl die Anforderungen der stationären als auch der mobilen Anwender bestmöglich berücksichtigt.